Mitten im Landkreis Wesermarsch liegt die Gemeinde Ovelgönne. Das Landschaftsbild geprägt von Wiesen, Weite und Moorlandschaft lädt zum Ruhen und Verweilen ein. Bei langen Spaziergängen durch unberührte Natur oder bei einer Radtour über den alten Bahndamm kann man die Seele baumeln lassen. Im charmanten Burgdorf Ovelgönne, mit alten Häusern und kleinen Gängen ist das besondere Flair der Vergangenheit zu spüren.
Gemeinde Ovelgönne
Das grüne Herz der Wesermarsch
Willkommen im grünen Herz der Wesermarsch
"Die Kühe auf den Weiden, die Weite, die frische Luft, die alten Bauernhäuser; für mich ist das Entschleunigung und Erholung pur."
Sophia Wolfram, Gemeinde Ovelgönne
Geschichte Ovelgönnes
Die eigentliche Besiedlung der Gemeinde Ovelgönne begann erst ab 1500. Vorher scheiterten die Besiedlungen durch Sturmfluten, denn damals gab es noch keine Deiche, wie wir sie heute kennen. 1514 begann Graf Johann V. von Oldenburg mit dem Bau einer Burg, um seine neue Herrschaft und seine Machtansprüche zu sichern. 1667 nahmen die Dänen die Burg in Ihren Besitz und ließen Schloss und Festung abreißen. Heute erinnert der Charme des Burgdorfes mit dem alten Burggraben und übrig gebliebenen Burgmauern, an diese längst vergangenen Zeit. Mit rund 5.000 Einwohnern und ca. 120 km² ist die Gemeinde heute noch dünn besiedelt und bietet Fußgängern und Radfahrern auf einsamen Feldwegen jenseits der Bebauung noch natürliche Erholung.